NAMASTE HIMALAYA
Als die Corona-Pandemie ihren Anfang nimmt, stranden die Weltreisenden Anna und Michael in Nepal,
einem der ärmsten Länder der Welt. Es herrscht Lockdown, die Städte sind abgeriegelt. Also begeben sich die beiden in die
Berge. Dort, am Fuße der Achttausender, finden sie Obdach und ein Wellblech über dem Kopf. Im Dorf werden die beiden kritisch
beäugt, schließlich könnten die Reisenden das Virus in ihre Region bringen. Nicht umsonst werden Anna und Michael mit "Namaste,
Corona" begrüßt. Der Argwohn schwenkt allerdings in Zusammenhalt um, als die Nahrungsvorräte knapp werden und der Hunger größer
wird. So werden die beiden für ein knappes halbes Jahr Teil einer Schicksalsgemeinschaft.
Beim
durch die Ausgangssperre einzig erlaubten Gang, dem Weg zum Einkaufen, begrüßt man sie im Dorf zynisch mit „Namaste Corona“,
denn man fürchtet, die Reisenden könnten das Virus im Gepäck haben. Im Laufe der Zeit werden Bettler, Verkäufer
und Bergführer zu Nachbarn. Die Nahrung wird knapp, der Hunger zieht ein. Alle müssen aufs Feld, Reis anbauen. Sie helfen beim Bau eines Stalls für den Ochsen, lachen über ihr Ungeschick und erleben ein schreckliches Unwetter, das den Tod bringt. Im monatelangen Lockdown erhalten sie Einblicke, wie sich die Pandemie auf das Leben einfacher Familien auswirkt, und kommen den Menschen und ihren Einzelschicksalen nah.
Immer mehr verlagert sich der Fokus von sich selbst auf die Gemeinschaft, bei der sie gestrandet sind und deren Teil sie werden. Dabei wandeln die beiden Reisenden sich: von verunsicherten, in der Fremde Gestrandeten hin zu Schülern einer naturverbundenen, sich in Akzeptanz übenden Lebensphilosophie.
Aus Nachbarn werden Freunde – und die beiden für fünf Monate Teil einer Schicksalsgemeinschaft.
Die jungen Filmemacher erzählen vom Reisen in Corona-Zeiten, wo Zusammenhalt wichtiger ist als die ultimative Selbstverwirklichung. Eine berührende Entdeckungstour in den Himalaya und ein mitreißender Dokumentarfilm darüber, was passieren kann, wenn man sich auf das Unabänderliche einlässt.
und Bergführer zu Nachbarn. Die Nahrung wird knapp, der Hunger zieht ein. Alle müssen aufs Feld, Reis anbauen. Sie helfen beim Bau eines Stalls für den Ochsen, lachen über ihr Ungeschick und erleben ein schreckliches Unwetter, das den Tod bringt. Im monatelangen Lockdown erhalten sie Einblicke, wie sich die Pandemie auf das Leben einfacher Familien auswirkt, und kommen den Menschen und ihren Einzelschicksalen nah.
Immer mehr verlagert sich der Fokus von sich selbst auf die Gemeinschaft, bei der sie gestrandet sind und deren Teil sie werden. Dabei wandeln die beiden Reisenden sich: von verunsicherten, in der Fremde Gestrandeten hin zu Schülern einer naturverbundenen, sich in Akzeptanz übenden Lebensphilosophie.
Aus Nachbarn werden Freunde – und die beiden für fünf Monate Teil einer Schicksalsgemeinschaft.
Die jungen Filmemacher erzählen vom Reisen in Corona-Zeiten, wo Zusammenhalt wichtiger ist als die ultimative Selbstverwirklichung. Eine berührende Entdeckungstour in den Himalaya und ein mitreißender Dokumentarfilm darüber, was passieren kann, wenn man sich auf das Unabänderliche einlässt.