RUINED HEART: ANOTHER LOVESTORY BETWEEN A CRIMINAL & A WHORE
#de Ein Metafilm von den Philippinen: Die lose angedeutete Liebesgeschichte
zwischen einem Mafioso und einer Prostituierten arrangiert Regisseur Khavn zum wilden stilistischen Exzess. Die Musik ist
dabei genauso eklektizistisch wie der ganze Film: radikal in der Form und unbeeindruckt von jeglicher Konvention.
#en Of all of the world's underground filmmakers, there are few as singular or bombastic as Filipino cine-punk Khavn de la Cruz; his films kaleidoscopes of violence, sharp cuts and no-budget aesthetic. Ruined Heart: Another Lovestory Between a Criminal and a Whore is his most ambitious work yet. "The bewildering visuals and punk-opera soundtrack expertly convey a world that extends far beyond dialogue." – Indiewire
Screening in Kooperation mit @TilMidnightMovies
#en Of all of the world's underground filmmakers, there are few as singular or bombastic as Filipino cine-punk Khavn de la Cruz; his films kaleidoscopes of violence, sharp cuts and no-budget aesthetic. Ruined Heart: Another Lovestory Between a Criminal and a Whore is his most ambitious work yet. "The bewildering visuals and punk-opera soundtrack expertly convey a world that extends far beyond dialogue." – Indiewire
Screening in Kooperation mit @TilMidnightMovies
Khavn de la Cruz, gewöhnlich nur als »Khavn« firmierend, ist das Enfant terrible des philippinischen
Kinos. Khavn macht Undergroundfilme, in denen sich Pop, Punk und Rock ’n’ Roll zu einer wüsten Melange verbinden. Dabei treffen
Genremotive auf wilden Trash, dokumentarische Beobachtungen auf schrille Arrangements, und alles läuft in einem irrwitzigen,
übertourigen Tempo ab. Khavns Filme beginnen mit einem Exzess und steigern sich dann langsam.
So entsteht eine Art Meditation über Verfolgungsjagden, Schießereien, Partys, Schlägereien, Sex – einerseits ganz abstrakt, weil Khavn alles und jeden aufs Zeichenhafte reduziert, andererseits sehr konkret, weil wir in die schäbige Unterwelt Manilas eintauchen und einiges erfahren über die engen Gassen, die wuseligen Märkte, die zwielichtigen Hinterzimmer.
So entsteht eine Art Meditation über Verfolgungsjagden, Schießereien, Partys, Schlägereien, Sex – einerseits ganz abstrakt, weil Khavn alles und jeden aufs Zeichenhafte reduziert, andererseits sehr konkret, weil wir in die schäbige Unterwelt Manilas eintauchen und einiges erfahren über die engen Gassen, die wuseligen Märkte, die zwielichtigen Hinterzimmer.