COUCH CONNECTIONS
Der 26-jährige Niederösterreicher Christoph Pehofer ist leidenschaftlicher Couchsurfer. Beim
Couchsurfing gibt man Reisenden einen Schlafplatz für kurze Zeit – kostenlos. Vermittelt wird das Ganze über eine Internetplattform,
die mehr als 14 Millionen Nutzer hat. Über diese Art des Reisens wollte Pehofer einen Dokumentarfilm machen und zog alleine
los: 9 Monate, 9 Länder, 53 Gastgeber auch Hosts genannt. Und heraus kam: COUCH CONNECTIONS
Am 8.6 wird Christoph Pehofer zu einem Publikumsgespräch im Anschluss an den Film ins schikaneder kommen! Bringt eure Reiselaune und viele Frage mit!
Am 8.6 wird Christoph Pehofer zu einem Publikumsgespräch im Anschluss an den Film ins schikaneder kommen! Bringt eure Reiselaune und viele Frage mit!
INFO: Um einen reibungslosen Tickerverkauf zu ermöglichen, bitte reservieren und frühzeitig die Karten abholen (mind. 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn). Nach aktuellem Sicherheitskonzept haben wir ein reduziertes Platzkontingent. Bitte um Verständnis! Wir freuen uns auf euer Kommen!
Die Reise des jungen Filmemacher´s
Christoph Pehofer verlief quer durch Nordamerika und Asien. Die Nächte in einem Hostel zu verbringen, stand bei ihm selten
am Programm, sondern viel mehr im Wohnzimmer eines wildfremden Menschens – was dahinter steckt, nennt sich Couchsurfing.
Eine Weltreise auf sich zu nehmen, auf der man hauptsächlich auf fremden Couches schläft, hat rein gar nichts mit Ansprüchen, hohen Erwartungen und Komfort zu tun. Die einzige Motivation ist es, Verbindungen mit möglichst vielfältigen Menschen aus aller Welt zu schließen; und dabei ein Dach über dem Kopf zu bekommen. Womöglich ist es auch der Anreiz, nicht nur in fremde Kulturen einzutauchen, sondern auch deren Arten zu Leben kennenzulernen.
Die Aufgeschlossenheit gegenüber dem Ungewissen bereitet die eigentliche Freude und eine Überraschung jedes Mal aufs Neue. In einer Zeit, in der das Brückenbauen zwischen unterschiedlichen Kulturen oft mit Angst, Vorsicht und gar Ablehnung gleichgesetzt wird, möchte dieser Film einmal mehr aufzeigen, welch wunderbare Freundschaften geschlossen werden können, wenn man nur aufeinander zugeht und so etwa beim Teilen des Persönlichsten beginnt – der eigenen Couch im Wohnzimmer, einem Ort des Zusammenkommens und Austauschs.
Eine Weltreise auf sich zu nehmen, auf der man hauptsächlich auf fremden Couches schläft, hat rein gar nichts mit Ansprüchen, hohen Erwartungen und Komfort zu tun. Die einzige Motivation ist es, Verbindungen mit möglichst vielfältigen Menschen aus aller Welt zu schließen; und dabei ein Dach über dem Kopf zu bekommen. Womöglich ist es auch der Anreiz, nicht nur in fremde Kulturen einzutauchen, sondern auch deren Arten zu Leben kennenzulernen.
Die Aufgeschlossenheit gegenüber dem Ungewissen bereitet die eigentliche Freude und eine Überraschung jedes Mal aufs Neue. In einer Zeit, in der das Brückenbauen zwischen unterschiedlichen Kulturen oft mit Angst, Vorsicht und gar Ablehnung gleichgesetzt wird, möchte dieser Film einmal mehr aufzeigen, welch wunderbare Freundschaften geschlossen werden können, wenn man nur aufeinander zugeht und so etwa beim Teilen des Persönlichsten beginnt – der eigenen Couch im Wohnzimmer, einem Ort des Zusammenkommens und Austauschs.
„Für mich bedeutet Reisen nicht, an möglichst vielen Orten gewesen zu sein. Es bedeutet,
Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen.“
— Christoph Pehofer
— Christoph Pehofer