WHY DON'T YOU JUST DIE!
Im Oktober noch bei der „Nacht der 1000 Messer“ am /slash filmfestival und jetzt bei den Til Midnight Movies im schikaneder. Das bitterböse Spielfilmdebüt
des jungen Kirill Sokolov fasziniert, verstört, ekelt an – und macht dabei unheimlich viel Spaß!
Am 22. Februar mit einer Einführung von Julian Stockinger.
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Am 22. Februar mit einer Einführung von Julian Stockinger.
Der erstmalige Besuch der zukünftigen Schwiegereltern ist selten ein entspanntes
Unterfangen. Für den jungen Metvei stellt sich die Situation aber als besonders angespannt dar. Er will sich dabei nämlich,
mittels mitgebrachten Hammers, des grimmigen Polizisten-Papas Andrei entledigen. Allerdings läuft von Anfang an alles schief
was nur schieflaufen kann: Der hoffentlich-nicht-zukünftige Schwiegerpapa ahnt schnell wie der Hase läuft und holt die Schrotflinte
aus dem Kasten. Eine solche Ausgangssituation muss in einem blutigen Showdown enden. Und in WHY DON’T YOU JUST DIE tut sie’s
gleich in mehreren…
Der dreißigjährige Kirill Sokolov inszeniert dieses Spektakel so gekonnt und treffsicher, dass es an den brutalen Stellen körperlich wehtut und an anderen die Lachmuskeln strapaziert werden. Manchmal auch beides gleichzeitig. Musikalisch hantelt sich der Film dabei selbstbewusst von Hip-Hop Instrumentals über typische Westernthemen, visuell besticht er durch einen schier unglaublichen Einfallsreichtum, atmen tut er den Geist Sergio Leones und bedienen tut er sich an den exzessiven Gewaltdarstellungen Tarantinos. Man, that’s a combination! (Julian Stockinger)
„Ein mörderisch unterhaltsamer Filmspaß, vollgepackt mit kreativen Einfällen, witzigen Dialogen, atemberaubend inszenierten Gewaltszenen und einem geradezu meisterhalften Einsatz von Musik. Unbedingt ansehen!“ (Film plus Kritik - Online-Filmmagazin)
„In seiner rasanten und coolen Inszenierung kommt keine Sekunde Langeweile auf. Dafür schlägt die kammerspielartige Krimi-Groteske genreüblich ein paar Haken und weiß bis zum blutigen Finale zu überraschen.“ (Pressplay Magazin)
„A bloody good time at the movies!“ (Uncut)
„Selten wurden im Kino Spaghetti und Würste so furchteinflößend gegessen.“ (Kino-Zeit)
Der dreißigjährige Kirill Sokolov inszeniert dieses Spektakel so gekonnt und treffsicher, dass es an den brutalen Stellen körperlich wehtut und an anderen die Lachmuskeln strapaziert werden. Manchmal auch beides gleichzeitig. Musikalisch hantelt sich der Film dabei selbstbewusst von Hip-Hop Instrumentals über typische Westernthemen, visuell besticht er durch einen schier unglaublichen Einfallsreichtum, atmen tut er den Geist Sergio Leones und bedienen tut er sich an den exzessiven Gewaltdarstellungen Tarantinos. Man, that’s a combination! (Julian Stockinger)
„Ein mörderisch unterhaltsamer Filmspaß, vollgepackt mit kreativen Einfällen, witzigen Dialogen, atemberaubend inszenierten Gewaltszenen und einem geradezu meisterhalften Einsatz von Musik. Unbedingt ansehen!“ (Film plus Kritik - Online-Filmmagazin)
„In seiner rasanten und coolen Inszenierung kommt keine Sekunde Langeweile auf. Dafür schlägt die kammerspielartige Krimi-Groteske genreüblich ein paar Haken und weiß bis zum blutigen Finale zu überraschen.“ (Pressplay Magazin)
„A bloody good time at the movies!“ (Uncut)
„Selten wurden im Kino Spaghetti und Würste so furchteinflößend gegessen.“ (Kino-Zeit)