ES IST SCHWER, EIN GOTT ZU SEIN
Eine Gruppe Historiker wurde auf einen fremden Planeten entsandt, der der Erde in seiner Entwicklung
um 800 Jahre hinterher ist. In der Hoffnung, in dieser mittelalterlichen Zivilisation die Geburt einer Renaissance hautnah
miterleben zu können, mischen sich die Forscher unbemerkt als adlige Nachkommen lokaler Gottheiten unters Volk, um die dortigen
Ereignisse aufzuzeichnen und zur Erde zu übertragen. Ihre oberste Direktive dabei lautet: Bleibe unerkannt und neutral, greife
niemals in das Geschehen ein und töte unter keinen Umständen einen Planetenbewohner. So weit, so gut. Doch als in der Stadt
Arkanar graue Truppen plötzlich ein blutiges Pogrom gegen Gelehrte und Bücherfreunde starten, nimmt die Geschichte mit einem
Mal einen völlig unerwarteten Verlauf. Don Rumata, der vor Ort das Treiben hautnah miterlebt, fällt es dabei zunehmend schwerer,
dem brutalen Gemetzel einfach nur tatenlos zuzusehen. Doch was tun als ein Gott, dem die Hände gebunden sind?
„Wild, wüst und wagemutig: Der letzte Film des russischen Regisseurs
Aleksei German, inspiriert durch einen Roman der Brüder Strugazki, ist ein Blick in eine Welt voller Gewalt und Verfolgung
– und wurde zu seinem Vermächtnis.“ (epd Film)
„Dieses Science-Fiction-Epos voller Matsch, Blut und menschlicher Exzesse ist einfach atemberaubend.“ (Filmstarts)
„Man kann Alexei Germans Opus Magnum als nichts anderes bezeichnen als ein visionäres Meisterwerk. Ein unglaubliches Monster von einem Film. Ich habe das Gefühl, dass sein tatsächlicher filmgeschichtlicher Einfluss wohl erst in zwanzig, dreißig Jahren so richtig begriffen werden kann. Es ist ein gewaltiges Vermächtnis geworden, wüst, dunkel, rätselhaft.“ (Kino-Zeit)
„Dieses Science-Fiction-Epos voller Matsch, Blut und menschlicher Exzesse ist einfach atemberaubend.“ (Filmstarts)
„Man kann Alexei Germans Opus Magnum als nichts anderes bezeichnen als ein visionäres Meisterwerk. Ein unglaubliches Monster von einem Film. Ich habe das Gefühl, dass sein tatsächlicher filmgeschichtlicher Einfluss wohl erst in zwanzig, dreißig Jahren so richtig begriffen werden kann. Es ist ein gewaltiges Vermächtnis geworden, wüst, dunkel, rätselhaft.“ (Kino-Zeit)