ARETHA FRANKLIN: AMAZING GRACE
AMAZING GRACE ist mehr als ein Konzertfilm. Er ist die Manifestation eines der größten Talente
des 20. Jahrhunderts, ein Erlebnis purer Soul-Energie, ein mitreißender musikalischer Gottesdienst und ein faszinierendes
Zeitdokument – ein Film, der die menschliche Würde und Sehnsucht nach Freiheit und Gerechtigkeit feiert und der jenseits aller
Nostalgie in die Diskussionen um den Zustand der modernen Welt einzugreifen vermag. Ein einmaliges Kinoerlebnis.
Im Jahr 1972 nahm
Aretha Franklin live in einer Kirche in L.A. ihre bis heute bestverkaufte Schallplatte auf. Mit dem Doppelalbum „Amazing Grace“
kehrte die als Tochter eines Predigers aufgewachsene Queen of Soul zu den Klängen ihrer Kindheit zurück: Gospelmusik. Gefilmt
hatte die beiden Sessions vor Publikum seinerzeit Sydney Pollack, der bei den Dreharbeiten allerdings vergaß, Film- und Tonmaterial
zu synchronisieren. Das Material landete schließlich beim Produzenten Alan Elliott, dem dies mit erheblicher Fummelarbeit
doch noch gelang. Das Ergebnis ist ein intimer Konzertfilm mit einem hingerissenen Publikum und einer unverwechselbar kraftvollen
Sängerin – letztlich mehr Aretha als Jesus. (Lars Penning)
»Zum Weinen schön«
– ORF Online
»gewaltig, prickelnd, atemberaubend« – National Public Radio
»Zweifelsohne einer der besten Musikfilme aller Zeiten« – Jordan Hoffman, The Guardian
»Wenn wir Aretha singen sehen, ist es so, als könnten wir plötzlich Michelangelo beim Malen in der Sixtinischen Kapelle über die Schuler schauen.« – Radio Eins
»Diesen Film könnten Sie mit geschlossenen Augen sehen, aber das werden Sie nicht wollen.« – LA Times
»Gott existiert und ihr Name ist Aretha Franklin.« – Filmstarts
»Als erlebe man ein Wunder!« – Rolling Stone
»Eine filmische Wiederauferstehung« – Washington Post
»gewaltig, prickelnd, atemberaubend« – National Public Radio
»Zweifelsohne einer der besten Musikfilme aller Zeiten« – Jordan Hoffman, The Guardian
»Wenn wir Aretha singen sehen, ist es so, als könnten wir plötzlich Michelangelo beim Malen in der Sixtinischen Kapelle über die Schuler schauen.« – Radio Eins
»Diesen Film könnten Sie mit geschlossenen Augen sehen, aber das werden Sie nicht wollen.« – LA Times
»Gott existiert und ihr Name ist Aretha Franklin.« – Filmstarts
»Als erlebe man ein Wunder!« – Rolling Stone
»Eine filmische Wiederauferstehung« – Washington Post