MANDY
Shadow Mountains, 1983: Der friedliebende Einzelgänger Red Miller kocht vor Wut und Trauer.
Hilflos musste er mitansehen, wie seine große Liebe Mandy verbrannt wurde. Jeremiah Sand, der charismatische Führer der religiösen
Sekte "Children of the New Dawn", hatte sie sich geschnappt und eiskalt in Flammen gesteckt, nur weil Mandy ihm nicht gefügig
war. Red hat nun nichts mehr zu verlieren. Mit einer eigenhändig geschmiedeten Kriegsaxt in der Hand und einer Teufelsdroge
in den Adern, die ihm übermenschliche Kräfte verleiht, macht er sich auf den Weg in einen blutigen Albtraum. Von wahnsinnigem
Rachedurst getrieben, wird Red nicht eher ruhen, bis er Jeremiah und seine Jünger zur Strecke gebracht hat.
Am 6.3 als Double-Feature mit DIE FARBE AUS DEM ALL um nur 11€ zu sehen. (Einzel-Filme 7.5)
Am 6.3 als Double-Feature mit DIE FARBE AUS DEM ALL um nur 11€ zu sehen. (Einzel-Filme 7.5)
Holzfäller Red Miller lebt mit Künstlerin Mandy in einem abgeschiedenen Haus, in der bewaldeten
Einöde Kaliforniens. Im behaglichen Dorf, in dem Mandy tagsüber als Kassiererin arbeitet, kennt man/frau sich und schätzt
das unaufgeregte Leben. Die Idylle wird gestört, als eines Tages eine religiöse Sekte aufkreuzt. Ihr Anführer sieht in Mandy
etwas Besonderes und beschließt sie zum nächsten Opfer zu machen. Doch wer sich mit Mandy anlegt, legt sich automatisch auch
mit Red Miller an…
Der zweite Spielfilm von Panos Cosmatos ist vieles, aber eine Sache ganz bestimmt nicht: konventionell. Hier hat man/frau von Anfang an das Gefühl, sich in einer seltsamen, nur den eigenen Regeln folgenden Welt zu bewegen. Während sich die erste Hälfte des Films sehr viel Zeit nimmt – und unter anderem durch die langen Kameraeinstellungen richtig hypnotisch wirkt – erwartet uns im zweiten Teil ein ultrabrutales Gemetzel, indem sich Nicolas Cage gewohnt gekonnt austoben darf. Für die Filmmusik war Ausnahmekomponist Jóhann Jóhannssons verantwortlich, der kurz darauf gestorben ist und somit ein Vermächtnis hinterlassen hat, das mit MANDY einen würdigen Abschluss gefunden hat. Ein Pflichtfilm für Freund*innen des düster-surrealistischen Films, der nebenbei eine Horrorfilm-Referenz nach der anderen abwirft. (Julian Stockinger)
Bei den Filmfestspielen von Cannes und Sundance waren sich Kritiker und Publikum einig: Mit seiner atemlosen Performance als grimmiger Grindhouse" Rächer gelingt Nicolas Cage ein phänomenales Comeback."Mandy" ist ein ultraharter, durchgestylter Höllentrip mit Heavy Metal Symbolik, dämonischen Motorradmutanten und surrenden Kettensägen, der das Zeug zum absoluten Kultfilm hat.
Pressestimmen
Der zweite Spielfilm von Panos Cosmatos ist vieles, aber eine Sache ganz bestimmt nicht: konventionell. Hier hat man/frau von Anfang an das Gefühl, sich in einer seltsamen, nur den eigenen Regeln folgenden Welt zu bewegen. Während sich die erste Hälfte des Films sehr viel Zeit nimmt – und unter anderem durch die langen Kameraeinstellungen richtig hypnotisch wirkt – erwartet uns im zweiten Teil ein ultrabrutales Gemetzel, indem sich Nicolas Cage gewohnt gekonnt austoben darf. Für die Filmmusik war Ausnahmekomponist Jóhann Jóhannssons verantwortlich, der kurz darauf gestorben ist und somit ein Vermächtnis hinterlassen hat, das mit MANDY einen würdigen Abschluss gefunden hat. Ein Pflichtfilm für Freund*innen des düster-surrealistischen Films, der nebenbei eine Horrorfilm-Referenz nach der anderen abwirft. (Julian Stockinger)
Bei den Filmfestspielen von Cannes und Sundance waren sich Kritiker und Publikum einig: Mit seiner atemlosen Performance als grimmiger Grindhouse" Rächer gelingt Nicolas Cage ein phänomenales Comeback."Mandy" ist ein ultraharter, durchgestylter Höllentrip mit Heavy Metal Symbolik, dämonischen Motorradmutanten und surrenden Kettensägen, der das Zeug zum absoluten Kultfilm hat.
Pressestimmen
Cosmatos' ability to put us in Red's head - overwhelmed at first with pain
and fury, then saturated by the strange drugs he for some reason feels compelled to try - make this much more than the usual
exercise in vicarious bloodshed. Hollywood Reporter
Nicolas Cage works precisely because there is a great actor underneath it all and because he does tap into something so ferocious that other people wouldn't dare to touch. New York Magazine
Nicolas Cage works precisely because there is a great actor underneath it all and because he does tap into something so ferocious that other people wouldn't dare to touch. New York Magazine