Erneut steuert Kultregisseur Aki Kaurismäki einen Hafen für gestrandete Wohlstandsverlierer
an: es kreuzen sich diesmal in bewährt lakonischer Weise die Pfade eines finnischen Geschäftsmanns und eines syrischen Flüchtlings.
Die Folgen: Blutige Nasen, verwegene Pokerpartien, eine „japanische“ Restaurantgründung. Kurz: Tränentreibende Verzweiflungstaten,
dargeboten mit stoischem Mut zur Absurdität, nein, richtiger: Menschlichkeit. "Die andere Seite der Hoffnung" ist natürlich
eine Utopie, weil Kaurismäki ein großer Humanist ist. Formal ist der Film ein Märchen. Voller Wärme, obwohl er in kühles nordisches
blaues Licht getaucht ist. Und voller Musik. Ein wirklich großartiger Film. (Die Welt)
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Der Entmenschlichung von Geflüchten durch die Rhetorik der Rechten, dem Betroffenheitskitsch
der Linken setzt Kaurismäki einen schlichten, aber wirkungsvollen Humanismus entgegen. (Perlentaucher)
Das ist alles sehr menschlich, mit sehr viel Humor erzählt – ein wunderbarer Film. (Deutschlandradio Kultur)
"Die andere Seite der Hoffnung" ist natürlich eine Utopie, weil Kaurismäki ein großer Humanist ist. Formal ist der Film ein Märchen. Voller Wärme, obwohl er in kühles nordisches blaues Licht getaucht ist. Und voller Musik. Ein wirklich großartiger Film. (Die Welt)
Beiläufig humorvoll gedreht, wundervoll künstlich überzeichnet mit prächtigen, skurril-würdevollen Figuren. Der richtige Film zur richtigen Zeit. Hier darf über alle die Widrigkeiten des großen wie des kleinen Lebens tüchtig gelacht werden. Was für eine Befreiung. (taz)
Das ist alles sehr menschlich, mit sehr viel Humor erzählt – ein wunderbarer Film. (Deutschlandradio Kultur)
"Die andere Seite der Hoffnung" ist natürlich eine Utopie, weil Kaurismäki ein großer Humanist ist. Formal ist der Film ein Märchen. Voller Wärme, obwohl er in kühles nordisches blaues Licht getaucht ist. Und voller Musik. Ein wirklich großartiger Film. (Die Welt)
Beiläufig humorvoll gedreht, wundervoll künstlich überzeichnet mit prächtigen, skurril-würdevollen Figuren. Der richtige Film zur richtigen Zeit. Hier darf über alle die Widrigkeiten des großen wie des kleinen Lebens tüchtig gelacht werden. Was für eine Befreiung. (taz)