Litauen in der nahen Zukunft. Der Neurowissenschaftler Lukas ist die Versuchsperson eines
bahnbrechenden Experiments. Er soll in mehreren Sessions in die Traumwelt der Komapatientin Aurora einsteigen und anschließend
von seinen Erfahrungen berichten. Tatsächlich gelingt das Unterfangen und sogar mehr als das: Lukas trifft auf Aurora selbst.
Schnell bahnt sich eine ekstatische Romanze in der surrealen Kulissenwelt von Auroras Unterbewusstsein an, die sich an Intensität
von Mal zu Mal steigert. Doch irgendetwas hindert Lukas daran seine Erfahrungen mit dem Wissenschaftsteam zu teilen, bis das
Experiment zu eskalieren droht.
Regisseurin Kristina Buožytė ist mit sehr wenig Budget ein beachtlicher
Streich gelungen. Besonders die dargebotene Bildgewalt der Traumwelt und der unterlegte, dramatische Soundtrack tragen zu
der einzigartigen Atmosphäre des Films bei. Das Erzähltempo ist dabei langsam, fast unaufgeregt und doch nie langatmig. Was
bleibt ist ein schöner Film, mit ebenso erotischen wie unangenehmen, erhellenden wie düsteren Momenten. (Julian Stockinger)
"Mindfuck einmal wörtlich genommen“ (critic.de)
"Regisseurin Kristina Buozyte versteht es, mit wenigen Kniffen, geschickten Kamerafahrten und ohne Computereffekte bizarre, geradezu verstörende Szenerien aufzubauen." (film-rezensionen.de)
"Trippy in the best sense, Vanishing Waves adds a healthy dose of eroticism to its familiar sci-fi genre." (The Hollywood Reporter)
"Mindfuck einmal wörtlich genommen“ (critic.de)
"Regisseurin Kristina Buozyte versteht es, mit wenigen Kniffen, geschickten Kamerafahrten und ohne Computereffekte bizarre, geradezu verstörende Szenerien aufzubauen." (film-rezensionen.de)
"Trippy in the best sense, Vanishing Waves adds a healthy dose of eroticism to its familiar sci-fi genre." (The Hollywood Reporter)