Eine zutiefst berührende Tragödie über einen Menschen, dessen größte Sehnsucht nicht erfüllt
wird. Mit großer Poesie, in traumhaften Bildern und mit doppelbödigem Witz zeigt TO DIE LIKE A MAN, zu welcher Magie das Kino
fähig ist.
„Ein cineastisches Juwel!“ (Siegessäule)
„Dieser Film gibt einem den Glauben ans Kino und seine Kraft zurück!“ (epd)
„Ein cineastisches Juwel!“ (Siegessäule)
„Dieser Film gibt einem den Glauben ans Kino und seine Kraft zurück!“ (epd)
Antonia, der Travestiestar des Lissaboner Nachtlebens, steht am Ende einer langen Karriere. Ihre
jungen Konkurrentinnen überflügeln sie in der Gunst des Publikums. Ihr jugendlicher Liebhaber Rosario ist ein Junkie und wird
immer wieder rückfällig. Ihr Sohn aus einer heterosexuellen Verbindung ist aus der Armee desertiert und führt Krieg gegen
das eigene Schwulsein. Und Antonias Körper, den sie nie vollständig hat umoperieren lassen, beginnt, sich gegen die Silikonimplantate
zu wehren. Als ihr die Probleme zu viel werden, unternimmt siemit Rosario einen Ausflug und landet im Reich des Transvestiten
Maria Bakker. Verwandelt von dieser Erfahrung fasst sie den Entschluss eines bühnenreifen Abgangs, einer letzten großen Geste
und einer ultimativen Verwandlung: sie will sterbenwie ein Mann. Joao Pedro Rodrigues (O FANTASMA, TWO DRIFTERS) erzählt in
seinem dritten Spielfilm die zutiefst berührende Tragödie eines Menschen, dessen Sehnsucht nicht erfüllt wird: eine vollkommene
Frau zu sein. Mit großer Poesie, in traumhaften Bildern und mit doppelbödigem Witz zeigt TO DIE LIKE A MAN, zu welcher Magie
das Kino fähig ist.
„A wry strangely enchanted tragicomedy“ (Cinema Scope)
„One oft he most daring new talents to emerge in the past decade (Village Voice)
„A wry strangely enchanted tragicomedy“ (Cinema Scope)
„One oft he most daring new talents to emerge in the past decade (Village Voice)