Kino als politischer Raum: Zwischen Propaganda, Information und Unterhaltung

Screening mit Andreas Filipovic und Sarah Kanawin

Das Kino im Wien der Zwischenkriegszeit erfreute sich hoher Popularität und wurde dabei auch von politischen Bewegungen und Parteien für Unterhaltungs-, Bildungs- und Propagandazwecke genutzt. Neben dem Werben für politische Ideen in eigenen Filmproduktionen, sollte der Interpretationsspielraum bestehender Bilder nicht der politischen Konkurrenz überlassen, sondern selbst ausgefüllt werden. Anhand von Filmbeiträgen aus den 1920ern und 1930ern, vor allem von sozialdemokratischer und kommunistischer Partei, zeigen Sarah Kanawin und Andreas Filipovic verschiedene Herangehensweisen auf und bieten eine politische und filmhistorische Kontextualisierung.
Screening mit Andreas Filipovic und Sarah Kanawin
Reservierung unter info@gegenstrategien.at

Eintritt Freie Spende
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Gegenstrategien. Weiter Informationen zu den anderen Veranstltungen der Reihe sind hier zu finden: https://gegenstrategien.at und auf den Facebookseiten der beiden Veranstalterinnen KritTFM (https://www.facebook.com/krittfm/) und presen:history (https://www.facebook.com/presenthistory)