LOS PROPIOS BATEROS
Der kolumbianische Schlagzeuger Pedro Ojeda (Romperayo, Los Pirañas, Ondatrópica) begibt sich
auf die Suche nach dem spezifischen kolumbianischen Rhythmus, der seit der Mitte des 20. Jahrhundert die Musik in ganz Lateinamerika
beeinflusste. Er findet verloren geglaubte Schallplatten in dunklen Kellern verstaubter Musikläden und spürt noch lebende
“alte Meister” wie Guillermo Navas, Plinio Córdoba, Germán Chavarriaga, Wilson Viveros und Juancho Cuao auf – eine späte,
aber verdiente Hommage auf ein goldenes Zeitalter kolumbianischer Musik.
In Anwesenheit der Regiesseure Susana Ojeda und Hubert Marz. Q&A im Anschluss und DJ-Line an der schikaneder Bar!
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In Anwesenheit der Regiesseure Susana Ojeda und Hubert Marz. Q&A im Anschluss und DJ-Line an der schikaneder Bar!
In Kolumbien der 50er, 60er und 70er Jahre war die Musikproduktion auf einem Höhepunkt – vielfältige
Rhythmen wie Cumbia, Porro, Merecumbé, Gaita, Mapalé, Guaracha, Fandango, Jalaíto etc. entstanden, verbreiteten sich über
den ganzen Kontinent und beeinflussten die Musikentwicklung in der Karibik und ganz Lateinamerika.
LOS PROPIOS BATEROS (Die wahren Schlagzeuger) folgt Pedro Ojeda auf einer Reise zu dieser kolumbianischen Tropical Music und trifft viele der noch lebenden Schlagzeuger aus dieser Zeit. Pedro selbst ist ein profilierter Schlagzeuger, der diese traditionellen Rhythmen erforscht und sie
oft als Ausgangspunkt seines speziellen Stils in Gruppen wie Romperayo, Los Pirañas oder
Ondatrópica verwendet.
Von einem karibischen Balkon aus startend erzählt uns Pedro wie er in seiner Ausbildung auf
nordamerikanische, brasilianische oder kubanische Repertoires verwiesen wurde – kolumbianische
Rhythmen standen nicht im Lehrplan. So startete er selbst seine Suche nach verloren geglaubten
Schätzen in dunklen Kellern von verstaubten Schallplattenläden, in denen diese Aufnahmen der
goldenen Zeit noch stapelweise herumlagen.
Guillermo Navas, Plinio Córdoba, Germán Chavarriaga, Juancho Cuao und Wilson Viveros sind die noch lebenden Schlagzeuger dieser Bewegung und sie erinnern sich mit Pedro an Geschichten und Anekdoten, begleitet von der Musik der Orchester in denen diese alten Meister spielten: Lucho Bermúdez, Pacho Galán, Marcos Gilkes, Luis Rovira, Ramón Ropaín, Joe Madrid, Peregoyo y su Combo Bacaná, Orchestra A number 1, La Tropibomba, Los Ocho de Colombia, Los Cinco de Oro etc.
LOS PROPIOS BATEROS (Die wahren Schlagzeuger) folgt Pedro Ojeda auf einer Reise zu dieser kolumbianischen Tropical Music und trifft viele der noch lebenden Schlagzeuger aus dieser Zeit. Pedro selbst ist ein profilierter Schlagzeuger, der diese traditionellen Rhythmen erforscht und sie
oft als Ausgangspunkt seines speziellen Stils in Gruppen wie Romperayo, Los Pirañas oder
Ondatrópica verwendet.
Von einem karibischen Balkon aus startend erzählt uns Pedro wie er in seiner Ausbildung auf
nordamerikanische, brasilianische oder kubanische Repertoires verwiesen wurde – kolumbianische
Rhythmen standen nicht im Lehrplan. So startete er selbst seine Suche nach verloren geglaubten
Schätzen in dunklen Kellern von verstaubten Schallplattenläden, in denen diese Aufnahmen der
goldenen Zeit noch stapelweise herumlagen.
Guillermo Navas, Plinio Córdoba, Germán Chavarriaga, Juancho Cuao und Wilson Viveros sind die noch lebenden Schlagzeuger dieser Bewegung und sie erinnern sich mit Pedro an Geschichten und Anekdoten, begleitet von der Musik der Orchester in denen diese alten Meister spielten: Lucho Bermúdez, Pacho Galán, Marcos Gilkes, Luis Rovira, Ramón Ropaín, Joe Madrid, Peregoyo y su Combo Bacaná, Orchestra A number 1, La Tropibomba, Los Ocho de Colombia, Los Cinco de Oro etc.