STOSSTRUPP VENUS BLÄST ZUM ANGRIFF

Ach jodel mir noch einen
Georg Tressler, DE, 1974
82 min., dt. OV
Spielfilm 35mm
35mm PROJEKTION FSK18: Fünf Frauen vom Planeten Venus kommen auf die Erde, um Spermaproben für ihren Heimatplaneten zu sammeln.

Science-Fiction-Sexfilm mit Trash-Appeal: Auf der Venus leben ausschließlich Frauen, die, um sich fortzupflanzen, dringend männliche Samen benötigen. Also machen sich fünf Venusbewohnerinnen im Raumschiff auf den Weg zur Erde, landen im oberbayerischen Gebirge und beginnen, den Einheimischen mit ihrem "Bumsomat" den "Reibstoff" abzupumpen. Die Bayern halten die Weltraumbesucherinnen indes für das französische Damen-Skiteam, mit dem sie einiges vorhaben. So erfahren die Venusfrauen schnell, wie sie auch auf natürlichem Weg an den begehrten Stoff kommen.

Screening in Kooperation mit Salon Kitty Revue.
Die Bewohner auf dem Planeten Venus können sich nicht mehr fortpflanzen. Es leben dort eh nur Frauen und die männlichen Samen sind zu alle. Nun also ist ein Raumschiff unterwegs, um von den Wilden auf der Erde Samenzellen zu stibitzen. Die Venus-Damen Solaria, Vegania, Galaxia und zwei weitere landen in Oberbayern. Ihre fliegenden Untertasse wird beobachtet und einige Leute machen sich sofort daran, das Raumschiff zu suchen. Die Damen von der Venus trennen sich, um sich Erdenkleidung zuzulegen und bei den Männern den sogenannten Reibstoff abzuzapfen. Mit Tricks und Geschick locken sie ein paar gestandene Mannsbilder, natürlich Urbayern, in ihr Raumschiff und entnehmen ihnen per Bumsomat das Sperma, doch die gemelkten Männer erklären den Mädels, dass man auch anders Sperma entnehmen kann. So werden die hübschen Damen, die man für Französinnen hält, in die hohe Kunst der Liebe eingeführt...

    „Fünf attraktive Mädchen werden von der Venus auf die Erde geschickt, um männlichen Samen zu beschaffen; sie erleben dabei durchaus irdische Sexabenteuer und zeugen schließlich ihren Nachwuchs auf unserem Planeten.“ Lexikon des internationalen Films

„Aber Herr Lichtenberg. Aber Herr Lichtenberg, Herr Lichtenberg, Herr Lichtenberg, Herr Lich..., herrlich, herrlich...“. (Zitat des Filmes von einer Venus-Frau beim Beischlaf)
 
Eintritt 9.-
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