SEARCHING FOR SUGAR MAN
Die unglaubliche und märchengleiche Geschichte eines Stars, der keiner sein sollte, eines genialen
Musikers, dessen Zeit noch nicht gekommen war. Regisseur Malik Bendjelloul porträtiert in seiner filmischen Reise die stille
Seite des Ruhms und eine faszinierende Persönlichkeit. Immer mit dabei sind die Songs von Rodriguez, die es wert sind, endlich
gehört zu werden!
Der Film dokumentiert die Suche der beiden Südafrikaner Stephen „Sugar“
Segerman und Craig Bartholomew Strydom nach dem amerikanischen Musiker Sixto Rodriguez. Dieser hatte 1970 und 1971 in den
Vereinigten Staaten zwei Platten veröffentlicht, die in Südafrika bald außerordentlich populär wurden, darunter auch der namengebende
Song Sugar Man.
Aufgrund der damaligen Apartheid-Politik war das Land international isoliert, so dass es kaum möglich war, Informationen über den Künstler zu bekommen. Infolge dessen kam es mit der Zeit zur Legendenbildung; zum Beispiel kursierte das Gerücht, dass sich Rodriguez auf offener Bühne erschossen habe. Er selbst erfuhr nichts von seinem Ruhm, da die Plattenfirma, die seinen Vertrag 1971 gekündigt hatte, ihm den Erfolg verschwiegen hat.
Da sich eine seiner Töchter bei einer Internetseite zur Suche nach Rodriguez gemeldet hat, kann ein Kontakt zwischen den Südafrikanern und dem Musiker in seiner Heimat Detroit arrangiert werden. Es folgt eine Reise des Musikers nach Südafrika, wo er eine Reihe von bejubelten Konzerten gibt, die allesamt ausverkauft sind.
Aufgrund der damaligen Apartheid-Politik war das Land international isoliert, so dass es kaum möglich war, Informationen über den Künstler zu bekommen. Infolge dessen kam es mit der Zeit zur Legendenbildung; zum Beispiel kursierte das Gerücht, dass sich Rodriguez auf offener Bühne erschossen habe. Er selbst erfuhr nichts von seinem Ruhm, da die Plattenfirma, die seinen Vertrag 1971 gekündigt hatte, ihm den Erfolg verschwiegen hat.
Da sich eine seiner Töchter bei einer Internetseite zur Suche nach Rodriguez gemeldet hat, kann ein Kontakt zwischen den Südafrikanern und dem Musiker in seiner Heimat Detroit arrangiert werden. Es folgt eine Reise des Musikers nach Südafrika, wo er eine Reihe von bejubelten Konzerten gibt, die allesamt ausverkauft sind.
„Was für ein Kraftfeld,
was für ein Kraftmagnet von tollem, inspirierendem, detektivischem Porträt-Kino! Mit urigem ‚Thriller‘-Geschmack. Und einer
stimmungsvollen Entdeckungs-/Entdeckermusikalität.“ Hans-Ulrich Pönack
- Auszeichnungen -
2012 Sundance Film Festival
Publikumspreis – Bester ausländischer Dokumentarfilm
2013 Oscar
in der Kategorie Bester Dokumentarfilm
2013 BAFTA Award
in der Kategorie Bester Dokumentarfilm[5]
- Auszeichnungen -
2012 Sundance Film Festival
Publikumspreis – Bester ausländischer Dokumentarfilm
2013 Oscar
in der Kategorie Bester Dokumentarfilm
2013 BAFTA Award
in der Kategorie Bester Dokumentarfilm[5]