CARRIE (1976) ist ein wegweisender Horrorfilm, der auf dem ersten Roman von Stephen King basiert, und zugleich die erste Filmadaption eines Stephen King Romas darstellt. Der Film erzählt die Geschichte von Carrie White, einem schüchternen und sozial isolierten Mädchen, das von ihrer religiös fanatischen Mutter streng kontrolliert und in der Schule gnadenlos gemobbt wird. Als Carrie entdeckt, dass sie telekinetische Kräfte besitzt, beginnt sie langsam, ihre unterdrückte Wut und Angst in Form dieser übernatürlichen Fähigkeiten zu kanalisieren. Die Spannungen erreichen ihren Höhepunkt bei einem entscheidenden Ereignis, das Carries Leben und das ihrer Umgebung unwiderruflich verändert. CARRIE ist ein intensives Werk, das die Gefahren von Mobbing und religiösem Fanatismus thematisiert und gleichzeitig die Grenzen des Genres neu definierte.

Die selbstbewusste Anora, eine junge Stripperin aus Brooklyn, erhält die Chance auf einen Ausstieg, als sie Ivan, den Sohn eines Oligarchen, kennenlernt und ihn kurze Zeit später spontan in Las Vegas heiratet. Als die Nachricht Russland erreicht, ist ihr Traum von einer besseren Zukunft jedoch in Gefahr: Ivans Eltern reisen nach New York, um die Ehe zu annullieren.

In den verborgenen Ecken Rio de Janeiros entfaltet sich eine lebendige und glitzernde Subkultur: queer People of Color der Underground-Ballroom-Szene suchen nach Identität, Gemeinschaft und einer Wahlfamilie. Unter der Regie der queeren Künstler:innen Juru und Vitã wird ein kraftvolles Porträt dieser Welt gezeichnet, das von elektrisierenden Balls in verlassenen Lagerhäusern bis hin zu den intimen Momenten der Performer:innen reicht. Mit viel Widerstandskraft feiern die Trans-Protagonist:innen die transformative Kraft der Ballroom-Kultur und prägen eine neue Generation.